Nun hat es also angefangen und es war wirklich ein "Paukenschlag" mit dem der Oberhausener Katholikentag seinen Anfang in Osterfeld genommen hat. Eigentlich ging es ja schon am Freitag mit der Podiums- und Publikumsdiskussion vor der eingepackten Fassade der Clemenskirche in Sterkrade in Sterkrade los, die deutlich machte, das der Katholikentag keine Kuschelveranstaltung sein will und sein wird, sondern kritische und konstruktive Auseinandersetzungen auslösen soll. Ebenso provokant-engagiert wie die Diskussionsbeiträge ist auch der WAZ-Artikel von Martin Kleinwächter zur Veranstaltung.
Das "Kirche findet Stadt" nicht nur diskutieren sondern auch gefeiert wird, machten dann am Samstag der Eröffnungsgottesdienst in St. Pankratius mitsamt der faszinierenden Illumination und dem schon eingangs erwähnten Paukenschlag deutlich. "Der Hoffnung Raum geben" war das Motto und wie sehr es die Menschen berührte war vielen Gesichtern anzusehen.
Schon vorab war gleichfalls in der WAZ ein Artikel über den Projektchor und die weiteren musikalischen Unterstützer des Abschlußgottesdienstes am kommenden Sonntag, den 11. September 2016 im Stadion Niederrhein erschienen. Der Hoffnung wird da auch eine Stimme gegeben.
Unter der Überschrift "Eine Woche des Glaubens" stelle auch der Wochenanzeiger am Samstag die Schwerpunkte von Kirche findet Stadt in der nun begonnenen Katholikentagswoche vor.
Aber auch die überörtliche Presse hat den Katholikentag in Oberhausen wahrgenommen. So berichtet die in Würzburg erscheinende "Tagespost" in ihrer heutigen Ausgabe über Inhalte und Ziele des Katholikentags und sieht dabei "Den Glauben im Fokus".
Wir freuen uns schon aus die weiteren Veranstaltungen und Berichterstattungen zum Katholikentag!!
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